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Ein Fingerpflaster ist eher schmal und sehr lang, damit es komplett um den Finger herumgewickelt werden kann. Durch seine großzügige Klebefläche kann ein optimaler Halt mit langer Dauer gewährleistet werden.
Einsatzbereich: Wunden und längere Schnittverletzungen an den Fingern bzw. an Körperstellen, die viel bewegt werden;
Diese Art von Pflaster besteht aus einem elastischen Textilgewebe und eignet sich für Wunden auf glatten Ebenen.
Einsatzbereich: Blessuren auf dem Handrücken; Verletzungen an beweglichen Körperteilen und Gelenken;
Durch die spezielle Form des Pflasters wird der verwundete Bereich zusätzlich stoßgeschützt.
Einsatzbereich: Verletzungen an den Finger- oder Zehenkuppen;
Auch dieses Pflaster besitzt eine spezielle Form und ist ideal für die Verwendung an beweglichen Stellen.
Einsatzbereich: Fingergelenke
Weitere Arten sind:
Tatsächlich kann man bei der Klebung des Pflasters einiges falsch machen – angefangen von der Hygiene bis hin zum Ablaufdatum.
Im Folgenden finden Sie Tipps zum richtigen Umgang mit Pflastern oder Verbänden:
Wichtig: Bei der Wundversorgung ist eine sorgfältige Hygiene unerlässlich. Beim Wechsel des Pflasters oder des Wundverbandes ist daher darauf zu achten, dass alle Materialien steril sind. Stark durchnässte oder Verbände sollten nicht mehr weitergetragen, sondern ersetzt werden.
Wenn Sie Fragen zu Wundpflastern oder zur richtigen Anwendung haben, zögern Sie nicht zu uns in die Apotheke zu kommen. Wir helfen Ihnen gerne weiter.